Melody Moon
Finde mit mir deine Melodie
Ich bin Melody Moon. Eine natürliche Jungdomina mit dem Aussehen eines unschuldigen Engels und der Persönlichkeit eines sadistischen Teufels.
Lieblingsaktivitäten in einer Session:
- CBT
- F*sting
- Ekeltraining
- Strom
- Sadistin
No-Go’s
- ABDL
- Erotisches Ringen
- GV
- AV
- OV
- Intimkontakt bei der Herrin
- Rimming
Aktuelles Lieblingsspielzeug
Mein aktuelles Lieblingsspielzeug? Ganz klar: mein Stromgerät. Ich mag die Präzision. Das Spiel mit Impulsen, vom kaum spürbaren Flirren bis zur kontrollierten Überforderung. Strom ist für mich kein stumpfes Reizmittel, sondern eine feine Kunst. Man kann intensiv fordern, ohne Spuren zu hinterlassen. Kein Bluterguss, kein blauer Fleck – und trotzdem brennt sich das Erlebnis tief ein. Am liebsten kombiniere ich Strom mit Fixierung. Wenn jede Bewegung sinnlos wird, bleibt nur noch das Fühlen. Und genau da beginnt mein Spiel.
Was für eine BDSM Person bist du?
Ich bin das Mädchen von nebenan, mit sadistischer Neigung und einem feinen Gespür für Zwischentöne. Für mich geht es im BDSM nicht um ein starres Schema, sondern um echte Begegnung. Ich möchte Menschen nicht einfach nur kontrollieren, sondern mit ihnen spielen. Ich mag es, Nervosität und Lust zu vermischen, Grenzen auszuloten und dabei immer aufmerksam zu bleiben. Ich liebe die leisen Momente: den Blick, der kippt, den Atem, der stockt. Ich genieße es, dich aus der Komfortzone zu holen – sanft, gemein oder beides zugleich. Mal psychologisch, mal körperlich, mal mit einem Lächeln auf den Lippen, das du so schnell nicht vergisst. Für mich ist BDSM ein Dialog. Ein Spiel, das wir zusammen gestalten und das ehrlich, intensiv und mit dem richtigen Maß an Sadismus.
Was macht dich dabei aus?
Ich bin kein Roboter, der stur ein Programm abspult. Ich bin neugierig, lebendig und direkt und genau das spiegelt sich auch in meinem Spiel wider. Ich genieße den Moment, wenn dein Blick weicher wird, wenn Kontrolle kippt, wenn du dich mir überlässt. Mein Sadismus ist nicht kalt, sondern verspielt. Ich kann lachen, während ich dich quäle und dabei trotzdem empathisch bleiben. Das ist meine Kunst: ich nehme dir den Boden unter den Füßen, ohne dir den Halt zu entziehen.
Was ist Dominanz /Submission für dich?
Für mich ist Dominanz eine Einladung: Komm in meinen Raum, lass los, vertrau mir. Ich bestimme den Rahmen, du füllst ihn mit deiner Hingabe. Das ist kein Machtmissbrauch, sondern ein bewusstes Spiel mit Verantwortung. Submission heißt für mich: Mut zeigen. Dich öffnen, dich spüren, auch da, wo es weh tut. Ich biete dir keinen Dienstleistungs-BDSM, sondern eine echte Erfahrung. Mal fordernd, mal augenzwinkernd, aber immer respektvoll und klar.
Was liebst du an SM?
Ich liebe, dass SM ehrlich ist. Es geht um echte Körperreaktionen, um Gefühle, die man sonst oft unterdrückt: Lust, Schmerz, Kontrollverlust, Hingabe. Das ist nichts für Menschen, die sich verstellen wollen, dafür aber genau richtig für alle, die sich wirklich spüren möchten. Und ich liebe das Spiel mit den Gegensätzen: Nähe und Distanz, Härte und Zärtlichkeit, Lachen und Schmerz. SM ist für mich kein starres Konzept, sondern ein fließender Prozess, der immer wieder anders sein darf.
Wie hast du angefangen mit diesem Job / was hat sich seither verändert?
Angefangen habe ich aus Neugier und geblieben bin ich, weil es mich erfüllt. Anfangs dachte ich, es geht vor allem um Techniken und Tools. Heute weiß ich: Das Wichtigste ist der Mensch, der vor mir steht. Ich bin entspannter geworden, klarer in meiner Rolle und gleichzeitig flexibler. Ich weiß heute genau, was ich will und was nicht. Und ich genieße es, aus der Rolle der Domina keine Maske zu machen, sondern etwas Echtes. Mit meinem eigenen Stil und mit sadistischer Freude.
Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?
Am besten per Nachricht, egal ob E-Mail, WhatsApp / Telegram. Ich bin flexibel, aber ich plane gern im Voraus.
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- 22.9.2025 - 24.9.2025