Madame Abigail

Der Femme Fatalismus, den du herbeigefleht hast

Ich bin Madame Abigail.
Wie eine zum Leben erwachte Femme Fatale aus einem Film Noir der 40er Jahre werde ich Dich mit meiner geheimnisvollen Sinnlichkeit verzaubern.

Lieblingsaktivitäten in einer Session

  • Klassische Erziehung
  • Tease & Denial
  • Fußerotik
  • Latex
  • Sissy

No Gos

  • GV
  • KV
  • Vomit

Aktuelles Lieblingsspielzeug
Der antike Rohrstock
Es ist kein gewöhnliches Spielzeug. Es ist ein Relikt aus einer anderen Zeit – poliert, schwer in der Hand, mit einer Präsenz, die Respekt flüstert, lange bevor er die Haut berührt.

Ich habe ihn auf einem alten Markt in Paris gefunden. Zwischen vergilbten Handschuhen und viktorianischer Spitze lag er da – wie für mich gemacht. Der Griff, leicht abgenutzt. Die Linien, streng, perfekt. Ich wusste sofort: Mit ihm schreibt man Geschichten. Auf Rücken. Auf Oberschenkel. Auf Seelen.

Ich lasse ihn gerne sichtbar liegen. Auf Samt. Neben einem Glas Absinth. Damit mein Gegenüber weiß, was ihn erwartet – nicht sofort, aber unausweichlich. Denn dieser Rohrstock ist kein Werkzeug der Wut. Er ist ein Instrument der Eleganz. Der Kontrolle. Der Erziehung.

Er zeichnet nicht einfach Spuren – er hinterlässt Botschaften. Und wer einmal unter seiner Führung erzogen wurde, wird nie wieder vergessen, wie sich Gehorsam anfühlt, wenn er stilvoll eingefordert wird.

Was für eine BDSM Person bist du?
Ich bin keine Domina, die schreit. Ich bin die, bei der du freiwillig schweigst. Meine Dominanz ist kein Theaterstück – sie ist eine Einladung in eine Welt, in der Regeln dir Sicherheit geben und meine Stimme zum Gesetz wird. Ich beobachte, lese dich wie ein Gedicht, finde heraus, was du selbst noch nicht zu denken wagst – und forme es zu einer Realität, der du dich nicht entziehen willst.

Meine Werkzeuge? Stil, Kontrolle, psychologisches Feingefühl – und ein Sinn für das Erhabene im Disziplinieren. Ich liebe Rituale, Details, die Inszenierung. Ob du vor mir kniest oder nur meine Präsenz spürst: du wirst dich führen lassen. Nicht aus Angst. Sondern weil es nichts Schöneres gibt, als unter mir zu fallen. Und daran zu wachsen.

Was macht dich dabei aus?
Ich bin kein Klischee in Lack und Leder – ich bin ein Gedanke, der sich festsetzt. Eine Stimme, die bleibt, auch wenn ich längst gegangen bin.

Ich dominiere nicht, um hart zu sein. Ich dominiere, weil ich lesen kann, wo du weich wirst – und genau dort ansetze. Meine Macht liegt in der Ruhe, in dem unnachgiebigen Blick, in dem leisen „Nein“, das dich mehr erschüttert als jeder Schrei.

Meine Spielart diszipliniert nicht nur deinen Körper – sondern deinen Stolz, deine Fantasie, dein Ego.mUnd dass du, irgendwann, selbst nicht mehr weißt, ob du gefallen willst… oder längst gefallen bist.

Was ist Dominanz /Submission für dich?
Dominanz und Submission sind für mich kein Rollenspiel – sie sind ein Dialog ohne Worte. Eine energetische Spannung, die sich zwischen zwei Menschen aufbaut, wenn Kontrolle nicht erzwungen, sondern angeboten wird… und angenommen.

Dominanz ist für mich kein lauter Befehl – sie ist das präzise Wissen, wie man einen Menschen in seine tiefste Wahrheit führt. Submission ist keine Schwäche, sondern Mut. Es ist Stärke in ihrer ehrlichsten Form: das freiwillige Loslassen, das Vertrauen, sich fallen zu lassen – in meine Hände, meine Stimme, meine Regeln.

Es geht nicht um Macht über jemanden. Es geht um Macht mit jemandem. Wie ein Tango, bei dem ich führe – aber du entscheidest, zu folgen. Und genau das macht es so intim. So intensiv. So schön.

Was liebst du an SM?
Die Tiefe. Die Intensität. Die völlige Präsenz.

SM ist für mich wie ein Musikstück von Mahler – Spannung, Rhythmus, Stille, Explosion. Es ist eine Sprache ohne Worte, in der jedes Seufzen, jedes Zucken eine Bedeutung hat. Ich liebe es, jemanden an seine Grenzen zu führen – nicht, um sie zu brechen, sondern um sie neu zu definieren.

Ich liebe das Ritual. Die Hingabe. Die kleinen Details: ein Blick, ein Atemzug, das Geräusch von Leder auf Haut. SM ist für mich nicht laut – es ist konzentriert, wach, sinnlich. Es geht um Vertrauen, Kontrolle und ein Spiel, das so fein abgestimmt ist, dass es wie Magie wirkt.

Und ja – ich liebe es, wenn ein Mensch sich öffnet, wenn seine Maske fällt. Wenn aus Dominanz und Unterwerfung etwas entsteht, das tiefer geht als Lust: Wahrheit.

Wie hast du angefangen mit diesem Job / was hat sich seither verändert?
Angefangen habe ich weniger mit einem Job – ich bin vielmehr meiner Natur gefolgt. Schon früh war mir klar: Ich war nie dafür gemacht, mich zu beugen. Ich wollte verstehen, was Menschen antreibt, was sie heimlich begehren, wovor sie sich fürchten… und was sie letztlich befreien könnte.

Was sich seither verändert hat? Alles – und nichts. Ich bin raffinierter geworden, schärfer im Ausdruck, klarer in meiner Haltung. Früher war es Neugier, heute ist es Kunst. Heute weiß ich: Ich arbeite nicht mit Körpern, sondern mit Köpfen. Ich erschaffe Räume, in denen Machtverhältnisse bewusst umgedreht werden dürfen – sicher, sinnlich und absolut transformierend. Und genau darin liegt meine Leidenschaft.

Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?
Ich beantworte ordentliche Bewerbungen mit kurzer Beschreibung zur Person, Vorlieben und Tabus, sowie einen deutlichen Terminvorschlag. Beschreibe mir gerne deine Traumherrin und welche Leidenschaften noch unerfüllt sind. Ich verlange eine Anzahlung um unsere Begegnung zu bestätigen.

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  • 24. Juni 2025
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  • 27. Juni 2025

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