BDSM Studio LUX
Wo kinky Träume wahr werden
Auf 2 Locations verteilt und in 8 unterschiedlichen Themenräumen bieten wir viel Platz für BDSM Spiel. Top ausgestattet mit vielseitigen Spiel – Möbeln, unter anderem von Stylefetisch und Eviltoys, finden sich auch anspruchsvolle Kinkster wieder. Wir verfügen über eine Venus 2000, ein Erostek, den Boomer mit Zusatzausstattung, eine Fickmaschine, eine umfassende Latexausstattung, Segufix und eine professionell eingerichtete Klinik.
Remise
Die Wiege des LUX in der Ringbahnstraße
In der verschwiegenen Remise im 2. Hinterhof befinden sich 3 unterschiedliche Spielzimmer. Das Stahlzimmer und der Rote Salon sind ebenerdig und auch mit eingeschränkter Mobilität nutzbar. Im 1. Stock befindet sich das romantische Holzzimmer. 2 Badezimmer sorgen für diskrete Reinlichkeit. Für die Zigarette danach oder ein Gläschen Wein steht unser wild romantischer Garten zur Verfügung.
Raue Eleganz
Hier ist Raum für Inszenierungen der besonderen Art: für harte Verhöre, verspielte Tänze, Käfighaltung, Abstrafungen, Schmerzrituale, Laufsteg-TV-Erziehung und für alle anderen Szenarien, die einen rauen, edlen Industriecharme vertragen.
Ob die Jalousien heruntergelassen sind, die Beleuchtung dezent eingesetzt wird und die Atmosphäre düster ist, ob Kerzen brennen oder ob helles Tageslicht durch den Sichtschutz in den Fenstern dringt: Immer wird die Spanndecke spiegeln, was auf dem Betonfußboden vor sich geht…
Zu Recht sind wir stolz sind wir auf die grün schimmernde Spanndecke, die auf Maß für das Zimmer angefertigt wurde. Die Raumwirkung ist großartig. Und an dem Betonfußboden wurde fünf Tage geschliffen und poliert, um den richtigen Effekt hinzubekommen. Ein wunderbares Gefühl, mit nackten Füßen darauf zu stehen und zu lustwandeln – oder zu knien?
Dominiert wird der große Raum durch die massive, asymmetrische Konstruktion aus Doppel-T-Trägern. Unsere Sonderanfertigung ist nicht nur einzigartig, sondern auch höchst wandelbar.
Sling und Hängeliege können eingehakt, Menschen am Flaschenzug hochgezogen und Fesselungen aller Art zelebriert werden.
Die gründlichsten Untersuchungen werden wohl dennoch auf dem gynäkologischen Stuhl stattfinden! Ein wirklich schönes Möbelstück. Sehr praktisch für etwas lustvollere Doktorspiele. Auch so manche Anal-Phantasie kann dort lebendig werden. Der große, frei im Raum verschiebbare Spiegel gewährt dabei beste Einblicke.
Intensive Begegnung
Ein Raum, der eine extravagante Mischung aus kühler Sachlichkeit und gemütlicher Wohlfühlatmosphäre bietet. Bei der Konzeption haben uns die Gegensätze gereizt. Metall als Material für die SM-Möbel und der Betonboden bilden einen Kontrast zu den edlen roten Tapeten, behaglichen Kerzen, stimmungsvollen Vorhängen und vielen romantischen Spiegeln.
Der Raum ist im Vergleich zu unseren anderen Zimmern nicht sehr groß, aber genau dies ist auch seine Qualität. Es darf hier um Nähe gehen. Nähe zulassen. Nähe ertragen. Präsenz. Ein Raum, der gerne auch von Einsteigern genutzt wird.
Nicht nur bei der Ausstattung wagen wir einen Spagat, sondern auch bei den vielfältigen Möglichkeiten, die das Zimmer bietet. Das Podestbett z.B. kann sowohl für sinnliche Tantra-Zeremonien als auch auch für kreative Fixierungen oder feuchte Spiele und Trampling genutzt werden. Der Futon als gemütliche Unterlage steht im Konkurrenz zum festen Metallrahmen, in dem diverse, verstellbare Fesselösen eingelassen sind. Der Spiegel direkt über dem Bett an der Decke wird sicher so manchem hilflosen Spreadeagle seine ausweglose Situation vor Augen führen.
Kopfkino darf gerne auch ausgelöst werden bei der Benutzung unseren unkonventionellen Andreaskreuzes, welches eigentlich diesen Namen gar nicht tragen darf. Es ist eher eine kreative Einladung für verschiedenste Fixierungsspiele im Stehen. Diverses Zubehör lassen keine Langeweile aufkommen.
Auch die Deckenkonstruktion aus stabilen Balken bietet verschiedenste Spielmöglichkeiten. Am Flaschenzug hochgezogen werden und im Lederharness baumeln, kreative Hängebondage am Shibari-Ring oder als Haltegriffe, sollte die Dame einmal stehend auf dem Bett arbeiten…
Kreative Behaglichkeit
Keiner der anderen Räume bot so viele Überraschungen beim Umbau zu unserem Dominastudio wie dieser. Und keiner hat uns so viel Arbeit gemacht. Aber es hat sich gelohnt, denn die vielen „Ahhhs“ und „Ohhhs“, wenn wir unser Domizil vorführen, sprechen für sich.
Zunächst ist es die Größe und die Höhe des Raumes, die beeindruckt. Es ist Platz da. Platz zum Bewegen, Spielen, Ringkämpfen, den Gedanken freien Lauf zu lassen.
Dann das einladende Ambiente durch die Kombination aus den originalen Holzdielen und der warm wirkenden freigelegten Backsteinwand. Das Licht schimmert sanft und unterstreicht die vielfältige Ausstattung. Fixierungen im Sitzen, im Liegen und im Stehen – alles ist möglich. Die massive und gut durchdachte Bondageliege eröffnet vielfältige Optionen zur Vollfixierung, der Sklavenstuhl lädt zum Verweilen ein, die fast freistehende Sprossenwand ist zur kreativen Nutzung freigegeben.
Für die Liebhaber englischer Erziehung gibt es eine antike hölzerne Schulbank, blank gesessen und gerade groß genug, dass ein Zögling darauf Platz nehmen kann. Wer es gern ein wenig gemütlicher hat, kann in der Sitzecke Platz nehmen, die in der Regel für Vorgespräche genutzt wird. Direkt daneben steht das massive Holzbett, das sicher erotische Phantasien wach werden lässt. Mit seinen vier großen Eckpfosten ist es hervorragend zum Spreadeaglen geeignet und durch Haltegriffe auch für Tramplingsessions ausgelegt.
Die massiven Deckenbalken bieten stabile Hängepunkte für Shibari, Slings und Hängeharnesse. Strategisch gut platzierte Spiegel an Wand und Decke bieten Voyeuren und Zeigefreudigen interessante Einblicke. Vorfreude und genussvolles Betrachten der eigenen Bredouille steht nichts im Wege.
Kurszentrum
BDSM in allen Facetten am Tempelhofer Damm
Neben dem imposanten Kursraum verfügt das Kurszentrum über 4 weitere spezialisierte Studio Räume. Die Location befindet sich im 3 Stock eines gediegenen Berliner Altbaus, und ist mittels eines Aufzugs gut zu erreichen, aber leider nicht völlig stufenlos.
Intensive Begegnung
Eine Klinik in einem Dominastudio soll zum einen authentisch aussehen und auch dementsprechend ausgestattet sein, zum anderen aber auch Lust auf bizarre Spiele machen. Es soll steril und echt wirken, aber andererseits auch einladend sein.
Diesen Spagat haben wir versucht, indem wir kühles weiß und grau mit Vintage Klinikmöbeln kombiniert haben. Mühsam haben wir jedes Möbelstück im Internet zusammengesucht. Der gynäkologische Stuhl kommt aus Bayern, die OP-Lampe aus dem Ruhrgebiet, die alte Zahnarztschrank von Maquet aus Niedersachsen, der Röntgenbildbetrachter aus Berlin und das Klinikbett aus Bandenburg.
Der Gynstuhl von der Firma medifa ist ein echtes Schmuckstück. Das schwere Lederpolster lädt ein zum Platznehmen und Zurücklehnen. Füße Hochlegen bekommt hier natürlich eine ganz andere Bedeutung, wenn Herr oder Frau Doktor, entspannt zwischen den Beinen Platz nehmen und zugreifen kann. Der Patient kann das Geschehen exakt überwachen im großflächigen Deckenspiegel.
Im authentische Klinikbett könnte sich der renitente Patient in Segufixx verpackt wiederfinden oder für die Langzeittherapie aufbewahrt werden. Auch wurde das Bett schon für lustvolle Zwecke missbraucht.
Wichtig war unserem Klinik-Team auch die Möglichkeit zu einem entspannten Anamnesegespräch. Ein Tisch mit zwei Stühlen sorgt für stilechte Atmosphäre.
Wir freuen uns auf tolle Rollenspiele, von der klassischen Kliniksession über die Nummer mit der lustvollen Bizarrschwester, die praxisorientere Sexualtherapie bis hin zum Termin bei der Vertrauensärztin, die die Verspannungen im Lendenbereich auf ihre Art behandelt.
vielfältige Gummifantasien
Schon beim Betreten wird man vom köstlich anregenden Gummigeruch begrüßt – unsere umfangreiche Latexausstattung nimmt eine gesamte Wand ein und betört sofort.
Von Masken über Anzüge in verschiedenen Größen und Ausfertigungen hin zu Korsetts, Hand- & Fußlingen, Rücken, Kleidern und Haute Couture bieten wir eine Vielzahl an Gummierungsvarianten an.
Die getroffene Auswahl lässt sich in der vollständig verspiegelten Wand an der Stirnseite des Raumes betrachten – ein Muss für Fetischist*innen.
Natürlich spiegelt sich dort auch das Schmückstück des Latexraumes: Der Boomer – ein weit bekannter BDSM Stuhl, der Fetischträume bequem wahr werden lässt. Natürlich halten wir zur Vollfixierung diverse Zusätze bereit.
Wer es besonders luftig mag, wird die Konstruktion mit zwei elektrischen Flaschenzügen und der eigens angefertigten Fesselliege schätzen: mit wenigen Handgriffen und der praktischen Fernbedienung findet man sich in allen möglichen Positionen in der Luft wieder – oder lässt sich bequem von der Liege auf den Boden schweben. Der Aufsatz der Liege lässt sich vom Gestell trennen und verwandelt sich in ein praktisches Rollbrett.
Dort findet dann der aufblasbare Latexfesselsack seinen Einsatz. Dank Kompressor verwandelt sich jede Gummipuppe in eine unbewegliche Latexmumie.
Grosszügige Spielwiese
Der Kursraum ist ein heller, großer Saal mit riesigen Fenstern und viel Tageslicht. Deckenhohe Jalousien sorgen für die richtige Lichtstimmung.
Hier In geräumigen 60qm finden unsere Seminare und Workshops statt – von Shibari über Schlagtechniken, von „Erniedrigungsspielen“ bis „Sessionaufbau“ wird hier alles Mögliche, was mit BDSM zu tun hat, unterrichtet und sich gegenseitig beigebracht. Während unserer Teamabende finden hier interne Lehrgänge statt.
Ein wuchtiges Gestell aus alten Balken lädt ein zu Fesselspielen und Suspension. Der lange Tisch ist wie gemacht für Diskussionsrunden oder gemeinsames Arbeiten an einem Projekt.
Die Bühne eignet sich hervorragend für Darbietungen im Rahmen eines Kurses, oder für öffentliche Veranstaltungen, die beitragen zur Demystifizierung von Sexarbeit und zur Etablierung der Sichtweise, dass sexuelle Dienstleistungen und alles, was dazu gehört, Teil unserer Kultur sind.
Wenn keine Workshops stattfinden, kann der Saal auch als Spielraum genutzt werden. In der Bühne ist ein „Loch“ mit einer Klappe – zu bestrafende Objekte werden hier eingesperrt. Unter der Bühne ist ein Bett auf Rollen, das jederzeit herausgefahren werden kann. Zwei authentische alte Schulturnböcke dienen als Strafböcke oder als Requisiten für Rollenspiele (Zirkeltraining!).
Für fast alle Inszenierungen, die viel Raum benötigen, ist der Kurssaal bestens geeignet.
Stilvolles Rollenspiel
In edlen Goldtönen gehalten läd das imposante Zimmer zu allerlei domestischen Rollenspielen.
Am wuchtigen Eichenschreibtisch bitte die Frau Generaldirektorin zum Vorstellungsgespräch der besonderen Art.
Im passend goldbezogenen Massivholzthron lässt sich nicht nur gut regieren, auch ein Untergebener ist schnell festgezurrt.
Die authentischen Schultafel ist zum Lösen schwieriger Rechenaufgaben geeignet. Zugeklappt bietet sie eine gepolsterte Fixierungsfläsche für ungezogene Eleven. Gut, dass der Schirmständer voll Rohrstöcken griffbereit in der Nähe steht.
Die Möbel sind Ton in Ton edel abgestimmt, und durch kleine Details für Spielchen aller Art sehr praktisch wandelbar. Sofa, Schreibtisch, Sideboard sind gepolstert und mit unauffäligen Fixierungsmöglichkeiten versehen. Die Tafel ist stabil verankert, die Spielzeuge und Sessionutensilien griffbereit, aber auf den ersten Blick nicht zu sehen. So kommt authentische Rollenspielstimmung auf.
Der Raum ist das richtige Spielparadies für BDSMer, die sich in klassischen Spielzimmern etwas Fehl am Platz vorkommen.
Auch Coachingsessions und Beratungsgespräche sind im warn gehaltenen Zimmer mit antikem Holzparkett möglich.
Versatile Spielfreude
Ein Raum für BDSM Freund*innen. Das elegant bordeauxfarbene Zimmer vereint alles, was das Spielherz begehrt: Spielzeuge in Griffweite, ausgesuchte und praktikable Spielmöbel, Tageslicht oder eine angenehm schummrige Beleuchtung. Von zart bis hart gibt es hier für jede Spielart Möglichkeiten.
Das hüfthohe Fesselbett mit dem verspiegeltem Himmel bietet Raum für sinnliche Tantramassagen und, dank geschickt angebrachter Vorrichtungen, auch optimale Voraussetzungen für Vollfixierungen. Die Deckenbalken tragen, beste Voraussetzungen für Shibari, oder das Schweben lassen im Fesselsack. Für den Komfort steht ein elektrischer Flaschenzug zur Verfügung.
Gegenüber des großen Barockspiegel wartet das modifizierbare Andreaskreuz. Schnelle Befestigungen an den variable einsetzbaren Stangen bieten auch nicht so beweglichen Menschen beste Voraussetzungen. Verschiedene Einsätze machen das Spiel mit der Fixierung wandelbar. Für gemeine Spielchen ist genügend Platz zur Wand, um auch von Hinten heranzutreten.
Unser Vollfixierungsstuhl lässt sich leicht vor den Spiegel rollen, perfekt um vollfixierten Partner*innen die Ausweglosigkeit vor Augen zu führen. Dieser spezielle Thron erleichtert die Fixierung mit wenigen Handgriffen bis hin zum vollständigen Bewegungsverlust.
Der gepolsterte Käfig rundet das Ensemble ab. Auch eine längere Haft lässt sich gut umsetzen.
Das Bordo (unsere umgangssprachliche Bezeichnung für das bordeauxfarbene Zimmer) ist das geräumige Gegenstück zum Roten Salon.