Begraben unter meiner Weiblichkeit

Fixiert, ausgeliefert und so nah dran

Du kniest vor mir und wartest auf Anweisungen.
„Leg dich aufs Bett“, ist alles was ich sage, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen.
Du legst dich hin, merkst wie sich dein Körper entspannt und bist unsicher was nun passiert.
Ich klettere aufs Bett und ehe du es dich versiehst sitze ich auch schon rittlings auf dir.
Du spürst wie mein wohlgeformter Hintern gemütlich Position einnimmt.
Aber kann das sein? Du bist verwirrt und erregt zugleich, denn es fühlt sich an, als ob die Herrin kein Höschen an hat.
Meine weiche Pflaume drückt sich an deinen Bauch und verströmt eine angenehme Wärme.
Aber zu gemütlich soll es ja nicht werden. Mit meinen Händen halte ich deine Handgelenke fest im Griff, unsere Gesichter sind nur 15 Zentimeter voneinander entfernt.

Du spürst wie meine Brüste über deine Brust streifen.

Bis du dir klar wird, dass du in dieser Position eventuell noch eine Chance gehabt hättest, bin ich schon weiter nach vorne gerutscht. Meine Knie halten deine Oberarme fest aufs Bett gedrückt. Meine Rock ist hoch gerutscht. Meine Hüfte ist nun so dicht vor deinem Gesicht, dass du einen Blick auf meine Lustgrotte erhaschen kannst und mein süßer Duft dir in die Nase steigt.
Du bist ganz benommen, und du willst mehr.
Tief atmest du ein.
Ich genieße dieses Szenario und verschärfe es noch.
Ich fessele deine Hände über deinem Kopf mit Ledermanschetten ans Bett.
Nun lasse ich mit meinen Knien von deinen Oberarmen ab. Du hast keine Chance. Deine Arme sind fixiert.
Ich sitze wieder auf deinem Bauch und beuge mich nach vorne. Meine Nippel kreisen über deinem Mund. Ich spüre, wie unter meinem Hintern ein bestimmtes Körperteil immer härter wird…
Du öffnest immer wieder leicht den Mund. Ob dies von der Geilheit kommt oder der Tatsache, dass du schlecht Luft bekommst, weiß ich nicht. Aber es erregt mich, dich zu beobachten, zu sehen wie dein Gesicht rot anläuft.

„Lecken!“ sage ich.

Du streckst deine Zunge so weit heraus wie es nur geht, um meine prallen Knospen zu erreichen. Im nächsten Moment drücke ich sie dir in den Mund. „Saug daran und zwar ordentlich.“ flüstere ich dir zu. Völlig übermannt von deiner eigenen Gier merkst du nicht sofort, dass meine Brust nicht nur deinen Mund sondern auch deine Nase verschließt.
Rückartig versuchst du dich zu befreien, ohne Erfolg. Panik steigt auf. Du siehst mir in die Augen. Ich lächle. „Ich sagte ja…mach es ordentlich.“ Sofort fängst du an meinen Nippel einzusaugen und mit der Zunge so gut es geht zu umkreisen. Während dir die Luft weiter ausgeht.
„So ist es brav“, sage ich bevor ich mich ein wenig erhebe, um dir Luft zu geben.

Wie lange dieses Spiel geht fragst du dich? Die Antwort ist, solange ich möchte.

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Eine Fantasie unseres ehemaligen Teammitglieds Miss Molly Berlin

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