Die geheimen Gedanken deiner Herrin: Teil 2

Bellatrix De Vil gewährt Einblicke

 

Teil 2

Ich öffne die Tür zum Raum und das rote Licht umhüllt uns. Aufgeregt schaut der Gast sich im Raum um und ich sehe wie sein Gesicht kurz erstarrt, als er die Schlagwerkzeuge und Fesseln sieht. Er schaut mich erschrocken an. „Oh ja, die werden wir alle heute benutzen“, sage ich und merke meine Vorfreude. „Und für jede Minute die du zu spät warst, bekommst du als Strafe fünf Schläge mit einem Werkzeug meiner Wahl.“

Welches Werkzeug werde ich mir wohl aussuchen. So eine schwierige Entscheidung. Ich nehme die Peitsche von der Wand und lasse sie langsam in meiner Hand kreisen. Der Gast steht aufgeregt neben mir. Ich drücke ihn auf den Boden, so dass er gezwungen ist sich hinzuknien. Automatisch nimmt er seine beiden Hände auf den Rücken und schaut zu Boden.

Ich lasse die Peitsche langsam über seinen Körper streifen. Bei jeder Berührung merke ich, wie sein Körper zusammen zuckt. Ich streichel ihm beruhigend über die Schulter. „Du brauchst doch keine Angst haben vor der Herrin. Ich bin doch ganz lieb. Ich will nur ein bisschen meinen Spaß haben.“, flüstere ich ihm ins Ohr. Gleichzeitig fahren meine Finger an seinem Oberkörper herunter und bleiben an den Brustwarzen hängen.

Sein Körper bebt, als ich in seine Nippel kneife und ein leichtes Stöhnen entfährt seinen Lippen. „Danke, Herrin.“ flüstert er mir zurück. Ich wandere mit meinen Fingern zur anderen Brust und kreise langsam um seine Brustwarze herum. Sein Augen blitzen vor Begierde auf und ich kann seine Lust in seinem Blick beobachten. Während seine Erwartung sich sichtbar steigert, steigert sich auch meine Lust und ich drücke meine Fingernägel voll Freude in seinen Nippel.

„Du wirst heute lernen, deiner Herrin zu gehorchen und mein Spielzeug sein.“, sage ich und löse mich von seiner Brust. „Ja Herrin“ stöhnt er ekstatisch. Ich signalisiere ihm mit einer Handbewegung sich nach vorne zu beugen. Ich streichel ihm langsam mit meinen Händen über den Rücken bis zum Hintern und mustere meinen Gast von oben bis unten. Noch einmal fahre ich ihm über seinen Rücken, aber diesmal streichel ich mit meinen Fingernägeln und hinterlasse lange Spuren. An seinem Hintern angekommen, gebe ich ihm einen Klaps.

Das Geräusch meiner Hand auf seinem Hintern, gefällt mir so sehr, dass ich nicht aufhören kann. Ein Klaps folgt dem nächsten, bis er schön warm geklopft ist. „Meine Hand ist immer noch das beste Schlagwerkzeug.“, sage ich erfreut. „Aber auch meine Peitsche, möchte benutzt werden.“ Das erste Klatschen der Peitsche auf dem Hintern hallt durch den Raum. Mein Gast fährt zusammen und stöhnt laut. Sein Stöhnen reizt mich weiter zu machen. Die Peitsche fährt durch die Luft und trifft perfekt. „Schön mitzählen“ fordere ich ihn auf. „Eins.“ „Zwei“ „Drei“ stöhnt er schmerzerfüllt bei jedem Peitschenhieb. Die Vier ist vor Stöhnen nicht mehr zuhören. „Ich kann dich nicht hören.“, sage ich neckisch und schlage noch einmal doller zu. „Vier Herrin.“, schreit er, gefolgt von einem „Danke Herrin.“ Er dreht seinen Kopf zu mir und nickt mir dankend zu. „Fünf“ „Sechs“ „Sieben“ „Acht“ „Neun“ „Zehn“. Der letzte Schlag trifft besonders doll und hinterlässt einen deutlichen Striemen. „Oh“ sage ich mitleidig, als er laut aufschreit. Liebevoll streichel ich ihm über seinen geröteten Hintern. Er atmet auf und denkt er hätte es überstanden. Doch ich nehme ihm die Hoffnung, sich entspannen zu können und zwinker ihm verheißungsvoll zu.

„Wir haben gerade erst angefangen.“…

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