Strap-On, Strap-On und nochmal Strap-On. Oh, die Möglichkeiten, die das mit sich bringt. Form, Farbe, Größe, Ort am Körper – und wer wird damit eigentlich beglückt oder benutzt? Stell dir mal vor, du liegst nackt und gefesselt auf dem Bett und trägst den Strap-On um deine Hüfte geschnallt. Ich knie über dir und schaue mir dieses Prachtstück für einen tiefen Atemzug lang mit vorfreudigem Schmunzeln an. Dann knöpfe ich meinen Spitzenbody im Schritt auf und komme näher… So ein schöner Brainfuck.
Ich bin ein absolutes Spielkind und BDSM ist meine bizarre Spielwiese. Unsere Körper bieten so viele Möglichkeiten für verschiedene Sinneseindrücke, Reaktionen, Fantasien, Emotionen und Lust. Aber mal ganz pragmatisch, ich bin Sadistin, Reaktionsfetischistin und dabei ganz schön versaut. Ich bespiele dich mit liebevoller Dominanz. Ich genieße es, mit meiner Berührbarkeit zu spielen. Distanz und Nähe voll auszukosten. Dir meine Lust zu zeigen, dich dafür zu benutzen. Dich mit Lust und Schmerz in den Wahnsinn zu treiben. Rund um die Session bin ich deine Komplizin und Partnerin-in-crime. Ich schaffe den passenden Rahmen für die Erkundung deiner innersten Bedürfnisse oder das intensive Ausleben deiner (bizarren) Wünsche. Meine Wege zu deinem Glück sind manchmal unergründlich, aber du wirst schon lernen, mir zu vertrauen.
Ich denke gern über scheinbare Widersprüche nach. Und stelle dann fest, dass es für mich eigentlich gar keine sind. Schmerz und Genuss. Machtspiele und Augenhöhe. Ausgeliefert und geborgen. Scham und Stolz. Gefesselt und frei. Gleichzeitig nackt und dominant sein. Gleichzeitig nahbar und dominant sein. Leise den Raum für mich einnehmen. Dadurch fällt es mir leicht, Klischees hinter mir zu lassen. Ich lasse dich in einer Session gerne genau diese Dissonanzen erleben und dabei die Erfahrung machen, dass es eben nicht A oder B ist, sondern eine bunte, intensive Mischung.
Im BDSM begegnen wir uns selbstbestimmt, machen uns dabei verwundbar. Erfahrungen in diesem Raum sind pur, nah und intensiv.
Deine Submission und völlige Hingabe verstehe ich als großen Vertrauensbeweis. Und mit diesem Geschenk gehe ich sorgfältig und achtsam um. Meine Dominanz ist liebevoll, zuweilen fürsorglich. Am ehesten lässt sich meine Einstellung zu D/s in dem Moment eines Domina-Kusses einfangen, in dem du mit offenem Mund auf den Tropfen wartest, der da gerade schon in der knisternden Luft zwischen unseren Mündern hängt.
Wenn mein Profil sich bis jetzt fast schon süß liest… hier muss ich jetzt zugeben, dass ich eine gnadenlose und schadenfrohe Bitch sein kann. Auslachen ist meine Form der Erniedrigung. „Nein“ ist kein Safeword. Ich liebe es, zu erkunden, wie du auf verschiedene Arten von Schmerz reagierst. Was bereitet Lust? Was ist Strafe? Was ist pure Entspannung? SM-Spiele mit mir können wild, ausgelassen und laut sein. Oder subtil, leise und sehr intim. Ich liebe die Vielfalt.
Ich habe vor ein paar Jahren meine private Leidenschaft für BDSM zum Beruf gemacht - zuerst unter dem Namen Ms. Pepper. Das ist der Name, mit dem ich mich als Domina und Bizarrlady selbstständig gemacht und laufen gelernt habe. Ich hab meinen Spielstil gefunden, meine Grenzen ausgelotet, herausgefunden, welche Gäste zu mir passen und ein paar neue Kinks entdeckt, die mir ein Glitzern in die Augen zaubern. Ich fühle mich angekommen in einer Welt, die ich zuvor nur aus meinem privaten Kontext kannte. Genau dieses „Angekommen sein“ zelebriere ich jetzt mit dem neuen Namen. Ich finde einfach, er passt viel besser zu mir. Er ist das Ergebnis meiner Evolution der letzten Jahre. Ich habe das große Glück, eine verspielte, neugierige und offene Facette von mir quasi täglich im Kontakt mit anderen verspielten Wesen rauslassen zu können.
Für mich ist es selbstverständlich, dass wir uns rund um das Spiel auf Augenhöhe begegnen.
Wenn wir uns noch nicht persönlich kennen, empfinde ich die Ansprache als deine "Herrin/Mistress/Göttin/usw." als sehr irritierend und anmaßend. Ich bin Lina und du bist du. In welche Rollen wir uns im Spiel begeben, wird sich ergeben.
Wir übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Gestaltung unserer Begegnung. Ich leite im Rahmen rund um unsere Session die Kommunikation an. Ich erwarte von dir Ehrlichkeit und Offenheit im Bezug auf deine Vorlieben, Tabus, gesundheitlichen Einschränkungen und aufkommenden Bedürfnisse und Emotionen. Nur so gelangen wir zu einer Begegnung, die berührt und nachklingt.
Körperliche Hygiene ist eine Grundvoraussetzung für ein Spiel. Im Studio hast du die Möglichkeit, dich zu duschen und dir die Zähne zu putzen. Wenn du wechselnde Sexualpartner*innen hast, dann freue ich mich, wenn du dich regelmäßig auf STIs testen lässt. Ich mache das auch.
Termine sind nach Vereinbarung ab 1 Stunde Spielzeit möglich. Ich bevorzuge 1,5-2 Stunden Spielzeit. Am liebsten an meinen Kalendertagen. Ausnahmen bestätigen die Regel – wenn du freundlich darum bittest und mein Privatleben das gerade zulässt.
Anfragen erhalte ich am liebsten per Mail, aber du kannst auch telefonisch dein Glück versuchen.
Teile mir auf jeden Fall 2-3 Terminwünsche (Datum, Uhrzeit/Tageszeit, Dauer) und deine Fantasien und Wünsche für unsere Session mit.
Bei neuen Gästen bestehe ich auf eine Anzahlung.
Rund um die Spielzeit haben wir genug Ruhe und Zeit zum Ankommen, Kennenlernen, Frischmachen und für Aftercare. Du hältst dich also länger als die tatsächliche Session-Dauer bei mir im Studio auf. Beachte das, wenn du mir deine Verfügbarkeit mitteilst.
Ich freue mich, dich kennenzulernen.