Lust auf einen Dreier & das wilde Durcheinander

„Ich habe richtig Lust auf ein wüstes Spiel“, sagt Lady Salome, während sie mich gierig von oben bis unten mustert, „wie gut, dass wir gleich eine Spezial-Session haben.“
Wir sitzen in der Küche des LUX. Vor uns auf dem Tisch stehen unsere Kaffeetassen zwischen den ausgebreiteten Schminksachen. Ich setze den Lippenstift ab und blicke in den wohlgeformten Ausschnitt von Lady Salome. Schon spüre ich die Erregung im Körper. Lust habe ich auch – viel Lust. Aber wo bleibt unser Gast? Wir schauen beide zur Uhr und prompt klingelt es.

Markus ist sehr aufgeregt. Er weiß noch nicht, ob er als aktiver oder passiver Part in das Spiel eingebunden werden möchte. Oder vielleicht doch nur zuschauen und seine voyeuristische Seite zelebrieren. Nach einer kurzen Klärung unserer jeweiligen Vorlieben und Tabus einigen wir uns auf ein wildes, sinnliches Durcheinander. Er will zunächst genüsslich zuschauen und es sich gemütlich machen. Markus verspricht, uns ein Zeichen zu geben, wenn er dazu kommen möchte – und dann werden wir ihn in das Spiel hineinziehen.
An den Ohren….oder an den Haaren….oder vielleicht doch am Schwanz…

Vielleicht lassen wir ihn exakt an seinem Platz sitzen und verführen ihn gleich auf den Stuhl: Eine Dame von hinten, die andere von vorne.
Aber er will ja nicht gleich mitspielen. Also, drücke ich Markus eine Flasche in die Hand. Er soll sich zumindest als Gleitgelspender nützlich machen, während er zuschaut.

Und schon ist Lady Salome dabei, mir die Bluse aufzuknöpfen. Gekonnt spielt sie mit meinen Nippeln. Genau die richtige Mischung aus Zärtlichkeit und Schmerz – das kann sie gut. Sie lässt ihre Hand zwischen meine Beine gleiten, ein Auge auf ihrem Strap-On werfend. Praktischerweise habe ich ihn gleich neben dem Bett platziert. Markus wechselt die Gleitgelflasche in die andere Hand. Ah, er will uns schon ein Zeichen geben? Wir schauen freudig zu ihm rüber, aber er schüttelt vehement den Kopf. Die freie Hand läßt er in seine Hose gleiten. Ah, so war das gedacht. Wir lachen alle. „Später“, verspricht er uns.

Sein Versprechen hält er ein. Ich weiß nicht mehr, wann oder wie er dazugekommen ist, denn inzwischen hat mir Lady Salome eine Augenbinde angelegt, um mich mit einem Zahnrad sanft zu quälen. Ich winde mich hin und her, überall sind warme Körperteile. Ich taste mit meinen Händen, mit meinem Mund, entdecke eine Brust, einen Schwanz. Ich versuche beides gleichzeitig in meinen Mund zu bekommen – ein lustiges Spiel. Ob Lady Salome mich gleich mit ihrem Strap-On nimmt? Oder vielleicht Markus? Vielleicht will er auch was mit ihr machen… Während ich all diesen erregenden Möglichkeiten abwäge, macht es plötzlich „klatsch!“. Ich werde schleunigst auf den Bauch gelegt und mit kräftigen Schlägen auf den Arsch wieder zu mir gebracht. Dann höre ich das Rascheln einer Peitsche. Ist es Markus, der gerade zur Tat schreitet? Oder liegt er gefesselt neben mir, ebenfalls wartend auf Lady Salomes Peitschenhiebe….?

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