Jamie Transboy_Dom
Jamie Transboy_Dom
Bizarr

Let me lead, feed, and breed you

Lass mich dich führen – ich bestimme deinen Platz und deinen Zweck.
Lass mich dich nähren – als mein Kleines, trainiert nach meinen Regeln, abhängig von meiner Fürsorge und Kontrolle.
Lass mich dich züchten – ich beanspruche dich als mein Eigentum und benutze dich für meine Bedürfnisse.

Über mich

Lieblingsaktivitäten

  • Sessions mit Frauen, queers, FLINTA+, gays, trannys, fellow sluts & Menschen mit Behinderung
  • Rollenspiele (z.B. age play, doll play, pet play, cnc, religious)
  • Klinik (z.B. Nadeln, Katheter, Dilatoren, sewings)
  • DS & SM
  • Slut Training

Aktuelles Lieblingsspielzeug

Meine aktuellen Lieblingsspielzeuge lassen mich mit deinen Sinnen, Gefühlen und Rollen spielen, als wären sie flüssig und formbar.

Masken und (Ver-)Kleidungen sind besonders verlockend: Sich in eine neue Rolle zu begeben, alte Muster hinter sich zu lassen und sich in einer neuen Identität zu erleben, ist ein aufregender, berauschender Prozess.

Ich liebe auch die Sinnesblockaden: Augenbinden, Ohrenstöpsel oder ähnliche Spielzeuge, die deine Wahrnehmung verfließen lassen und einen Zustand von Unsicherheit und Hingabe schaffen. Diese Techniken des Sinnesentzuges zwingen dich, dich ganz auf deine inneren Empfindungen, mich und unsere Verbindung zu konzentrieren - alles andere verblasst.

Dann gibt es die Verführung durch Temperaturspielzeuge: Heißes Wachs, kühles Metall, jeder Kontakt verändert sofort die Wahrnehmungen deines Körpers. Der Wechsel zwischen der brennenden Hitze und der eisigen Kälte ist nicht nur ein körperliches Erlebnis, sondern löst tiefgreifende psychologische Reaktionen aus. Es schärft deine Sinne und lässt dich deine eigene Körperwahrnehmung neu erleben.

Und natürlich Rollenspiele und Dynamikwechsel: Diese bieten uns die Freiheit, zwischen verschiedenen Rollen zu fließen und die Machtverhältnisse immer wieder neu zu gestalten. Sie vereinen Kontrolle und Hingabe in einem sinnlichen Tanz, der den Übergang zwischen verschiedenen Dynamiken zu einer aufregenden, intensiven Erfahrung macht. Ich liebe es, wie der Wechsel zwischen Schmerz und Lust dich in einen Zustand versetzt, in dem du die Intensität deiner Gefühle auf eine vollkommen neue Weise spüren darfst.

Was für eine kinky Persönlichkeit bist du?

Ich sehe mich als jemanden, der Dominanz, Kreativität, Hingabe und Expertise mit einer Präsenz verbindet, die traditionelle Geschlechtsnormen überschreitet. Für mich geht es bei BDSM nicht nur um die Handlung selbst; BDSM kann auch ein Raum sein für Selbsterfahrung, Intimität und Transformation.
Als queere, transmaskuline Person liebe ich die Fluidität und bringe diese Offenheit in meiner BDSM-Praxis ein. Fluidität ermöglicht es mir, einen Raum zu gestalten, in dem sich Dominanz und Verletzlichkeit, Kontrolle und Hingabe, Identität und Körper frei(er) begegnen können.

||| Dominanz mit Achtsamkeit:
Im Kern meiner BDSM-Identität steht eine Form der Dominanz, die auf Achtsamkeit und Fürsorge basiert. Meine Dominanz entspringt einem Verantwortungsbewusstsein – der Verantwortung, sicherzustellen, dass du dich sicher(er), gesehen und gehört fühlst, egal wie tief unsere Erfahrungen miteinander gehen. Was mich auszeichnet, ist, dass mein Ansatz zur Dominanz auch stark von meinem Bewusstsein für gesellschaftlichen Machtstrukturen und Unterdrückungen geprägt ist. Wenn ich Kontrolle übernehme, geschieht das mit einem tiefen Respekt für die Autonomie meines Gegenüber. Du sollst die Freiheit haben, deine eigenen Wünsche und Grenzen zu erkunden.

||| Fluidität und Transformation:
Einer der Aspekte von BDSM, die mich am meisten begeistern, ist die Fluidität – Fluidität in Macht, Identität, Empfindung, Erfahrung und Geschlechtsperformance. Mit mir gibt es Raum für Transformation, Veränderung, Erweiterung, Vertiefung und die Erkundung neuer Seiten von dir selbst. Ob durch Rollenspiele, Kostüme oder wechselnde Dynamiken innerhalb einer Szene. In meiner Gegenwart können wir die Regeln beugen, mit ihnen spielen und eine Bandbreite an Identitäten und Ausdrücken erkunden, die sich für uns authentisch anfühlen.

||| Empathie:
Ich glaube, dass eine wahrhafte BDSM-Erfahrung auf einer Grundlage aus Empathie aufgebaut ist. Es geht darum, auf den emotionalen und psychologischen Zustand von mir und dir einzugehen. BDSM ist nicht nur ein physischer Austausch von Empfindungen – es geht um Verbindung und darum, zu verstehen, wo die andere Person mental und emotional steht. Wenn wir Schmerz, Angst, Unterwerfung und/oder Kontrollabgabe erkunden, gehe ich mit großer Vorsicht und Empathie vor, weil ich mir bewusst bin, dass diese Erfahrungen intensiv sein können.

||| Hingabe und Kontrolle:
Während ich die Kontrolle und Führung in unsere Erfahrung einbringe, verstehe ich, dass BDSM ein gegenseitiger Austausch ist. Ich lade dich ein, deine Hemmungen loszulassen, mir zu vertrauen und dich dem Moment hinzugeben. Ich gebe mich unserer Erfahrung auch hin. Hingabe muss kein Verlust von Macht sein, wenn du das nicht möchtest; sie kann vielmehr eine Rückeroberung dieser bedeuten – durch Vertrauen und bewusste Verletzlichkeit.

Was macht dich dabei aus?

Ich vereine Dominanz, Kreativität, Hingabe und Expertise mit einer Präsenz, die die Grenzen von Geschlecht und Normen sprengt und Fluidität in allen Formen willkommen heißt. Als queere transmaskuline Person aus der Unterschicht bin ich mir gesellschaftlicher Machtstrukturen und Diskriminierung bewusst. Ich werde achtsam mit deinem Schmerz, deinen Ängsten und deinen Traumata umgehen. Ich lade dich also ein, mit mir in einen Austausch darüber zu gehen, was deine Bedürfnisse sind.

Was ist BDSM für dich?

BDSM ist für mich ein Spiel von gegenseitiger Hingabe und Anziehung. Ich nehme mich deiner an, lasse mich auf dich ein, leite dich sicher, fordere dich heraus, halte dich hin, belohne dich. Ich kontrolliere verantwortungsvoll deinen Genuss, deine Befriedigung, deine Lust und dein Leiden. Körper und Geist sind der Austragungsort unseres Spiels, in dem wir neue Dimensionen von Lust, Fuehlen und Verlangen erschaffen. Ich zeige mich dir mit meinem Körper, meiner ungeteilten Aufmerksamkeit, meiner Kreativität und meiner Hingabe, dich zu erleben. Dominanz und Submission sind für mich das gemeinsame Schaffen eines physischen und geistigen Raums, in dem Empfindungen entstehen, die mit dem gewohnten Alltag brechen.

Was liebst du an SM?

Ich liebe an SM, dass Fantasien einvernehmlich ausgelebt werden können, die außerhalb dieses Rahmens undenkbar wären. Vielfältig, entgrenzt, jenseits von Normen des Ekels, von Tabus und Konventionen. In einem gut geführten SM-Rahmen ist Platz für deine heimlichen Reize, deine schambehafteten Vorlieben und (unüblichen) (Sex-)Fantasien. SM-Erfahrungen können unglaublich empowernd, heilend und nachhaltig bereichernd sein.

Wie hast du damit angefangen und was hat sich seither verändert?

Seit mindestens acht Jahren habe ich mich kontinuierlich professionalisiert, meine Fähigkeiten verfeinert und neue, kreative Ideen entwickelt. Ich habe eine unermüdliche Neugier an Menschen und ihren tiefsten Vorlieben, habe ihre Körper und Geist studiert und dabei meiner Dominanz einen Raum erschaffen, in dem sie sich entfalten kann. Dabei entdecke ich ständig neue, überraschende Leidenschaften und verborgene Facetten und vertiefe mich immer weiter in das, was ich bereits kenne – stets hungrig darauf, mehr zu erfahren und zu erleben.

Was erwartest du von deinen Spielpartner*innen?

Ich erwarte Respekt mir und meinem Körper gegenüber und verlässliche Absprachen.

Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?

Trau dich – fülle das Kontaktformular aus, kontaktiere mich per Email oder WhatsApp bzw Telegram (direkt mit deinen Ideen, Terminvorschlägen, gewünschte Dauer unserer Session – auf einfach nur ‘Hi!’ antworte ich nicht)

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