Luna
Luna
Dominant

Zwischen Zärtlichkeit und Grausamkeit

Ich bin eine queere Domina,
zärtlich in meiner Grausamkeit,
liebevoll in meiner Kontrolle.
Ich spiele mit deiner Stärke,
mit deinem Zittern, deiner Hingabe –
bis du dich selbst vergisst
und vielleicht ein Stück neu findest.

Über mich

Lieblingsaktivitäten

  • Sessions mit Frauen, Queers, trans*, nicht-binären und inter* Menschen
  • KV
  • Rollenspiel ( Erziehungsspiel, Age Play, Doll Play, Fantasie-Spiele, Therapiespiele, Spirituelles/ Rituelles Spiel)
  • Klinik (inklusive Blut-und Messerspiele)
  • Sinnes-Spiel ( Seil, Wachs etc.)

Aktuelles Lieblingsspielzeug

Mein Lieblingsspielzeug bist du – mit deiner Haut, deinem Blick, deinem Atem, all den feinen Reaktionen, die dich verraten. Am liebsten setze ich meinen eigenen Körper als Werkzeug ein: mein Gewicht, meine Hände, die dich zuerst sanft streicheln und dann überraschend hart zuschlagen; meine Füße, die dich treten; meine Krallen, die ich langsam ausfahre, dich kneife und kratze; meinen Mund, der dich zärtlich küsst, nur um im nächsten Moment die Zähne in dich zu schlagen. Doch es gibt noch so vieles, das mich beflügelt: Brennnesseln, scharfer Ingwer, Chili oder rohe Stöcke. Und manchmal hole ich absurde Gegenstände hervor, die du vielleicht noch nie gesehen hast – einen Pferdestriegel gefällig?

Was für eine kinky Persönlichkeit bist du?

Ich liebe es, mich zu verwandeln – Kostüme, Rollen, Charaktere. Als Kostümbildner:in lebe ich diese Kreativität täglich aus, und im BDSM wird sie zu meinem Spielfeld. Mal erscheine ich als lüsterne Gynäkologin, die dich bis ins Detail untersucht, mal als geheimnisvolle Hohepriesterin, die dich in dunkle, magische Rituale zieht, mal als Puppenmacher, der dich nach seinen Vorstellungen formt. Ich liebe es, Phantasien und Szenarien, die Menschen mitbringen, aufzugreifen und kreativ umzusetzen, sie lebendig werden zu lassen und sie durch Rollen, Gestik, Ausdruck und Inszenierung spürbar zu machen.
Durch meinen psychologisch-therapeutischen Hintergrund – und auch einfach, weil ich ein empathischer und liebevoller Mensch bin – ist es mir wichtig, im Spiel Raum für Verletzlichkeit zu schaffen. BDSM bedeutet für mich, in den Körper zu kommen und dadurch Zugang zu Gefühlen zu öffnen, die oft blockiert oder festgehalten sind. Wenn etwas hochkommt, nehme ich es an, halte es und gebe dir den Raum, den du brauchst – wenn du das möchtest. Alles darf sein: Angst, Lust, Blockaden, Widerstände. Ich wertschätze dich so, wie du bist, und begleite dich in dem, was gerade da ist. Ich sehe durch Play das Potenzial, alte Erfahrungen von Ohnmacht neu zu erleben, umzuschreiben, wieder in die eigene Stärke zu kommen und sich dadurch zu empowern. Mir ist bewusst, wie intim und verletzlich das sein kann, und genau darin liegt für mich die besondere Tiefe von BDSM. Vielleicht möchtest du neue Rollen ausprobieren, verborgene oder ungeahnte Seiten an dir entdecken oder dich einfach an deine Grenzen bringen lassen – ich freue mich darauf, dich spielerisch zu führen, mit dir zu experimentieren und gemeinsam die Lust, Überraschungen und kleinen Geheimnisse zu erkunden, die in dir warten.
Ich bin queer und nicht-binär und bringe meine Perspektive, meine Reflexionen und mein Bewusstsein für Macht, Privilegien und Diskriminierung in jede Begegnung ein (I am not perfect at all). Mir ist es wichtig, bewusst zu spielen, Verantwortung zu übernehmen und die Dynamiken von Macht, Kontrolle und Rollen ernst zu nehmen. Gleichzeitig schaffe ich einen sicheren, behutsamen Raum, in dem alles, was geschieht, reflektiert, wertgeschätzt und erfüllend erlebt werden kann.
Neben meinem liebevollen, empathischen und fürsorglichen Zugang bin ich auch zutiefst sadistisch. Ich genieße es, mit Schmerz, Ekel oder Angst zu spielen, mich lustvoll in Tabus zu bewegen und diese Momente zu kreieren, in denen Hingabe und Kontrolle unauflösbar ineinanderfließen. Gerade dort, wo es roh, intensiv und vielleicht auch verstörend wird, entfaltet sich für mich die eigentliche Magie – klar, ungeschönt und elektrisierend.

Was macht dich dabei aus?

Mich macht die Vielschichtigkeit aus. Ich bin wandelbar, fließend – von extrem sanft zu extrem gnadenlos. In meinen Sessions treffen Authentizität und Inszenierung aufeinander: ich bin ganz da, echt, präsent, und zugleich spiele ich unendlich gern mit Charakteren und Rollen. Ich liebe Kontraste: Zärtlichkeit und Härte, Kontrolle und Hingabe, Nähe und Distanz. Meine Sessions können rituell und transformierend sein, körperlich und kraftvoll, verspielt oder extrem versaut.
Manchmal wird es leise und sinnlich, manchmal ekstatisch, dunkel, hart – eine zarte Fesselung, ein intensives Ritual oder ein heftiges Mindfuck-Game. Alles, was entsteht, geschieht im Moment – echt, intensiv, lebendig.

Was ist BDSM für dich?

BDSM ist für mich ein Raum, in dem wir uns selbst spüren, erleben und entdecken können. Ein intensiver, naher Ort, an dem wir bewusst mit Macht und Kontrolle spielen und gleichzeitig Verantwortung füreinander tragen. Hier dürfen verborgene Fantasien, Ängste und alles Schambehaftete in einem sicheren, konsensuellen Rahmen hervortreten und lebendig werden. Dein Vertrauen und deine Hingabe sind für mich ein kostbares Geschenk, mit dem ich behutsam und voller Respekt umgehe – gemeinsam erschaffen wir Momente, die bewusst, intensiv und zutiefst erfüllend sind.

Was liebst du an SM?

Ich liebe das Spiel mit deinen Sinnen und deinem Körper. Ich liebe es, dich genau zu beobachten, jeden Atemzug, jede kleinste Bewegung zu erfassen – und warte mit Vorfreude darauf, dass du einen Fehler machst nur um dich zu bestrafen, während ich ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen trage. Es macht mich an, deine Angst, deinen Ekel und deine Lust zu spüren, mit diesen Emotionen zu spielen, dich zu leiten und herauszufordern.
Für mich ist es pure Freude, Szenarien zu erschaffen, in denen Kontrolle, Hingabe und Überraschung aufeinandertreffen. Jede Reaktion, jedes Zittern, jedes Luftholen wird Teil des Spiels, und daraus entsteht ein Moment, der intensiv, lebendig und vollkommen einzigartig ist – genau das macht SM für mich so faszinierend und berauschend.

Wie hast du damit angefangen und was hat sich seither verändert?

Ich habe vor sieben Jahren begonnen, professionell als Domina zu arbeiten – nachdem ich zuvor mehrere Jahre in der queeren BDSM-Szene und privat aktiv war. In dieser Arbeit habe ich meine Berufung gefunden: einen Raum, in dem ich Empathie, Kreativität und meine Lust an der Qual vereinen kann. Mit jeder neuen Erfahrung, jedem Menschen, jeder Fantasie wächst auch mein eigenes Spiel – neue Techniken, neue Dynamiken, neue Tiefen. Ich entwickle mich ständig weiter, entdecke neue Seiten an mir und lasse all das in meine Sessions einfließen – lebendig, sinnlich und immer im Wandel.

Was erwartest du von deinen Spielpartner*innen?

Mir ist wichtig, dass meine Grenzen und mein Körper respektiert werden – ohne Kommentare. Ich erwarte ein bewusstes, respektvolles Miteinander, in dem wir beide Verantwortung für das tragen, was wir erschaffen.
Ich wünsche mir, dass du mit dem kommst, was gerade da ist – egal ob Neugier, Scham, Unsicherheit oder Sehnsucht. Ehrlichkeit, Offenheit und Kommunikationsbereitschaft sind mir wichtig, aber ich weiß, dass nicht immer alles leicht in Worte zu fassen ist. Wenn du dich schwer tust, deine Bedürfnisse oder Wünsche auszudrücken, begleite ich dich dabei, sie zu spüren und erlebbar zu machen.
Körperliche Hygiene ist für mich selbstverständlich.

Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?

Schön, dass du mein Profil gelesen hast.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen – und auf eine gemeinsame Session mit dir.
Schreib mir gern eine WhatsApp oder eine E-Mail mit ein paar Worten über dich, deinen Wünschen, der gewünschten Sessiondauer und möglichen Terminen.
Sessions finden in der Regel an Kalendertagen statt – Ausnahmen sind nach Absprache möglich.

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