(Aus)-geliefert
Sprechstunde bei Frau Dr. Freud
Der Zwangspause geschuldet, durch welche unsere Welt gerade komplett auf den Kopf gestellt ist, ertappe ich mich fast täglich dabei, in ruhigen Minuten entspannt auf der Couch meines Wohnzimmers liegend, in Erinnerungen vergangener Erlebnisse zu versinken. Es gab unzählige großartige, interessante, spannende und unvergessliche Sessions. Ich erinnere mich sehr gern zurück!
Wer mich kennt, weiß, ich bin für vieles offen und stets für verschiedenste Rollenspiele, insbesondere Erziehungsspiele, zu begeistern. So auch für diese Spielidee:
Sprechstunde bei Frau Dr. Freud
Vor gut einem Jahr schrieb mich mein heutiges Spielzeug per Mail an und bat mich um Erziehung. Von seiner Renitenz geprägt, fiel es ihm äußerst schwer, seinen inneren Wunsch nach Hingabe und Verehrung real umsetzen zu können. Zu oft erwiesen sich diverse vorangegangene Sessions als unbefriedigend. Die Erziehung erfolgte inkonsequent und oftmals nicht streng, hart und gnadenlos genug. Dabei sehnte er sich so sehr danach, sich einer Lady, eben nicht gespielt, sondern von seinem Inneren getrieben, unterzuordnen.
Wie der Zufall manchmal so spielt, erschien genau in dieser Phase das mit mir und Kat Rix geführte Interview „Chrisportage“.
Dieses sollte den Wendepunkt für ihn darstellen. Davon inspiriert und angetan, wendete sich mein zukünftiges Spielzeug, hoffnungstragend per Mail an mich….In einer ersten Session bekamen wir schnell ein Gefühl füreinander und stellten fest, wir harmonieren wahnsinnig gut miteinander- unsere Reise begann…..
Von Session zu Session groovten wir uns mehr und mehr aufeinander ein.
Wir beschritten neue Wege, gingen gemeinsam schon an viele Grenzen, überschritten sie teilweise und sind noch lange nicht am Ende unserer Abenteuerreise angelangt.. Immer wieder sprudeln neue Ideen nur so aus uns heraus…
Vertrauen, Ehrlichkeit und Offenheit bilden die wichtigen Grundpfeiler jeglicher Sessions – diese sind zwischen uns gegeben…heute kann ich absolut überzeugt sagen, mein Spielzeug ist mir treu ergeben.
Trotz allem fällt es ihm immer noch schwer, einige Themen offen anzusprechen bzw. seine geheimsten Phantasien darzulegen.
So kam die Idee eines besonderen Rollenspiels auf, das in ein Verhörspiel verpackt werden sollte. Bei diesem würde ich freie Hand bezüglich der Gestaltung bzw. Umsetzung haben, so meinen Sadismus ungeniert ausleben und ihn seinen Ängsten und Sehnsüchten tief ins Auge blicken lassen!
Hintergrund der Spielidee sollte sein, dass die sadistische Psychologin Frau Dr. Freud mittels spezieller, unkonventioneller Methoden ihr therapeutisches Spektrum erweitert hat, um zum einen sämtliche Informationen über die sexuellen Gelüste, Sehnsüchte und perversen Phantasien ihrer Patienten zu erfahren und zum anderen diese von ihren Patienten preisgegebenen Informationen eiskalt zu benutzen, um sie gnadenlos und unaufhaltsam auf ihre spezielle Art zu therapieren. Erst zufrieden, wenn sie vom Wahrheitsgehalt der Antworten sowie dem Erfolg ihrer durchgeführten Therapie überzeugt sein würde.
Welcher Raum bot sich da besser an, als der Latexraum des Lux?!!!!
Wie gut, dass mein Patient noch nicht wusste, was ich längst wusste…
Was würde wohl so alles Schönes auf ihn zukommen??? – mein Kopfkino lief auf Hochtouren!!!
Das Spiel konnte beginnen…..
Tag X war herangerückt und mein ahnungsloses „Opfer“ sollte sich schon bald, mit Plug bestückt, auf meinen Gabentisch einfinden. Es würde sich mir heute sehr weit und zwar in jeglicher Hinsicht öffnen dürfen!
Wie befohlen, läutete es pünktlich an der Tür!
Es folgte ein ausführliches Anamnesegespräch bevor das Verhör und die anschließenden Therapiestunden beginnen sollten.
Allerdings galt es erst einmal, die physischen und psychischen Barrieren und den damit verbundenen Widerstand zu brechen… im Handumdrehen fixierte ich meinen Patienten auf meiner Liege- selbstredend gleich in optimaler Position, so dass alle Öffnungen für mich leicht zugänglich und freigelegt waren. Wie ich diesen Zustand genieße, mein wehrloses Opfer so herrlich bewegungsunfähig vor mir zu wissen, seine Aufregung, seine Angst zu spüren- diese förmlich riechen zu können! Ein Vollbad könnte ich darin nehmen- koste es immer wieder gern und genüsslich aus!
Schließlich ließ ich zunächst den Rohrstock sprechen. Eine kleine Hilfe, der Tatsache, sich nun meinem Willen unterordnen zu dürfen, ins Auge zu blicken. Gnadenlos wurde er von diesem liebkost, bis er schließlich butterweich geklopft war und sich meinem Willen beugte! Offensichtlich eine Sprache, die mein Objekt hervorragend verstand!
Und sogleich kam eine deutlich bessere Stimmung zwischen uns auf – Widerworte gab es keine mehr!
Nach dieser ersten Aufwärmübung erfolgte eine Rundumbehandlung durch mich – das Verhör und die Therapie konnten beginnen….
Diese beinhaltete gleich mehrere Punkte:
Konfrontationstherapie:
Für ihn galt es, einen Strapon zu blasen und unter meiner Aufsicht seine Fähigkeiten bezüglich der Blasetechnik zu verbessern. Ein intensives Training folgte…dieses setzte ich so lange fort, bis es ihm schließlich perfekt und hingebungsvoll, nach meinen Vorstellungen, gelang und er es ganz offensichtlich genießen konnte.
Zwischendurch begutachtete ich seinen Hintereingang, befragte ihn unaufhaltsam weiter und tastete mich so Stück für Stück voran. Erst ein Finger, dann zwei, dann drei….und schon war er entjungfert!
Dabei flüsterte ich ihm immer wieder leise, aber bestimmt, ins Ohr, dass je weniger er mir preisgeben würde, desto mehr würden seine Öffnungen von mir strapaziert werden. Alles geschah zu seinem Besten, um sich mir noch weiter öffnen zu können und alles, wirklich alles vollständig preiszugeben.
Ich fickte nicht nur seinen Kopf, seinen Geist, sondern ebenso seinen Körper, drang tief in ihn ein, setzte unaufhaltsam das Verhör fort, erfuhr seine dunkelsten Geheimnisse….nichts blieb vor mir verborgen. Da lag er nun, völlig nackt vor mir… und das nicht nur physisch!
Mit diesem Wissen vertraut, konnte die Therapie beginnen….
Nun, nachdem meine Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden und ich von deren Wahrheitsgehalt überzeugt war, hieß es, die noch intensivere Fortsetzung der Therapie in Angriff zu nehmen.
Der Boomer schien mir wie geschaffen dafür.
Entspannungstherapie:
Schnell umhüllte ich meinen Patienten mit Latex und ließ ihn anschließend auf dem Boomer Platz nehmen. Abermals wurde er von mir bewegungsunfähig fixiert, so dass ich die Therapie ungestört fortsetzen konnte.
Um ihn den Nachdenkprozess zu erleichtern und seine steigende Aufregung zu senken, erachtete ich es als notwendig, seinen Atem zu kontrollieren und verpasste ihm, ohne zu zögern, eine Gasmaske.
Allmählich löste sich nun auch seine Anspannung, immer mehr gelang es ihm, sich mir hinzugeben, mir zu vertrauen und sich seinem Schicksal zu fügen.
Er tauchte in eine komplett andere Welt ab.
Nun, sämtliche seiner Sinne beraubt, gehörte er ganz mir, war meiner Willkür ausgeliefert und konnte gleichzeitig zunehmend loslassen und genießen!
Jetzt ließ ich meinem Sadismus absolut freien Lauf. Es gab keinerlei Grenzen Unaufhaltsam quälte ich meinen Patienten mit seiner unbefriedigten Lust, ließ ihn für mich leiden und um Erlösung betteln. Ich genoss sein Leid und kostete es in vollen Zügen aus, auch wenn sein Gnadengesuch zwischendurch schon einmal etwas lauter ausfiel.
Seine gut gehüteten Geheimnisse ließ ich ihn immer wieder real durchleben. Unaufhörlich reizte ich ihn weiter.
Das Tease and Denial war hart, er stieß an seine Grenzen, als ich mich nach Herzenslust an ihm austobte und das so lange, bis er mich anflehte, ihm Erlösung zu schenken und er soweit war, alles für mich zu ertragen, um diese auch zu erhalten.
Als ich mit ihm fertig war, lag er da: völlig erledigt, erschöpft, Wachs in meinen Händen, geöffnet, benutzt, aber auch zufrieden und glücklich!
Damit ist bewiesen, dass trotz der anfänglichen Sturheit und Renitenz, Blockaden mit den passenden Methoden gelöst werden können.
In Zukunft wird mein Patient sich nicht mehr uneinsichtig den Weg ins eigene Glück versperren.
Zum Ende des Spiel bedankte er sich angemessen, wie es sich gehört, auf allen Vieren, mit die Füße küssend, bei mir und ging unter die Dusche.
Anschließend unterhielten wir uns noch ein wenig über das Erlebte…
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