Die geheimen Gedanken deiner Herrin

Bellatrix De Vil gewährt Einblicke

Teil 1
Ich sitze im Aufenthaltsraum und mache mir einen Tee.
Langsam werde ich ungeduldig. Ob mein Gast noch kommt? Er ist schon 5 Minuten zu spät. Dafür wird er gleich bestraft werden. Sanft schlage ich mir mit der Gerte in meiner Handflächen. Ein paar schöne Hiebe auf den Hintern und dann…

Das Klingeln der Tür reißt mich aus meiner Fantasie. Ich gehe zur Tür und öffne.
Der Gast steht gebeugt davor und schaut ängstlich auf den Boden. „Entschuldigung das ich zu spät bin Herrin“, flüstert er leise.
„Ich kann dich nicht hören“, zische ich. „Du musst schon lauter reden, sonst kann ich deine weinerliche Entschuldigung nicht verstehen.“
Ich merke, dass es ihm sichtlich unangenehm ist, dass er seine Herrin verärgert hat. „Entschuldigung Herrin“, sagt er noch einmal laut und strafft seinen Oberkörper.
„Es wird nicht wieder vorkommen Herrin. Ich verspreche es Herrin.“
„Gut, das hoffe ich.“, sage ich leicht amüsiert und gewähre meinem Gast Einlass.

Etwas eingeschüchtert huscht er an mir vorbei in den Flur. Das Vorgespräch lassen wir aus, da wir unsere Vorstellungen und Wünsche schon im Vorhinein ausgetauscht haben und ich genau weiß ich kann meinen Phantasien freien Lauf lassen. Ich schicke ihn also gleich ins Bad, damit er sich für seine Herrin frisch machen kann. Welche Herrin will schon einen dreckigen Gast?
Während er im Bad ist, bereite ich den Raum für die Session vor. Ich lege meinen Massagestab bereit und hole meinen Masturbator raus. Denn es überkommt mich die Lust, den Gast heute daran lecken zu lassen. Mal sehen wie geschickt er sich anstellt und ob seine Leckkünste mich erregen oder eher verärgern. Wie in Trance fahre ich mit meinen Fingern an den Vulvalippen des Masturbators entlang und umkreise sanft die Klitoris der kleinen Maschine…

Schon wieder werde ich aus meiner Phantasie gerissen. Diesmal vom Klopfen des Gastes. Ich lege den Masturbator neben meinen Massagestab und lächel vergnügt bei dem Gedanken, dass der Gast noch nicht weiß, was ihn gleich erwartet.
Als ich ins Bad trete, kniet der Gast, wie vereinbart, nackt auf dem Boden, die Hände hinter dem Rücken und der Kopf gebeugt. Ich genieße für einen kurzen Moment diesen Anblick.

„So gefällst er mir.“, sage ich mehr zu mir als zu meinem Gast. „Ganz erwartungsvoll auf dem Boden kniend.“ Ich gehe einmal um meinen Gast herum und streife ihm dabei mit meiner Hand leicht über die Schulter. Ganz ruhig kniet er da, aber ich merke wie sehr er sich schon auf unsere Session freut. „Deine Herrin hat schon einiges vorbereitet für dich. Freust du dich schon?“, frage ich ihn testend. Seine Antwort „Ja, Herrin.“ entfährt ihm so schnell, wie als würde er vor freudiger Erwartung fast platzen.

Es gefällt mir sehr meinen Gast so zu sehen und ich habe Lust mit seiner Vorfreude noch etwas zu spielen. „Dann zeig mir wie sehr du dich freust.“, sage ich und halte ihm gleichzeitig meinen Stiefel entgegen. Ohne seine Arme zu bewegen, beugt er sich runter und fängt an den Stiefel zu küssen. Leidenschaftlich lässt er seine Lippen über den Stiefel und Absatz gleiten, während ich ihm dabei beurteilend zusehe. Seine Erregung ist jetzt deutlich zu sehen und ich kann es kaum erwarten damit zu spielen. „Stopp.“ rufe ich und sofort verfällt mein Gast wieder in seine Anfangsposition. Doch diesmal hält er seinen Kopf nicht gebeugt, sondern schaut mich erwartungsvoll an. Ich drehe mich um in Richtung Ausgang und merke wie er mir bei jedem Schritt begierig nachschaut. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und klatsche auffordernd in meine Hände. „Na komm.“ rufe ich ihm zu, wie als ob ich einen Hund rufen würde und mein Gast folgt mir brav auf allen Vieren…

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