Das Geschenk mit den tollen Nippeln

Unvorsichtige Zofe außer Rand und Band

Manchmal zeigt meine Herrin mir gegenüber außerordentliche Güte und Großzügigkeit. Kürzlich erst wieder an Weihnachten. Sie versprach mir ein Weihnachtsgeschenk, dass ganz und gar nach meinem Geschmack sein würde. Ein menschliches Wesen, mit extrem hoher Belastbarkeit, grade was die Nippel angeht. Eine Vorliebe. Es wäre aber schwer zu bändigen, grade für mich schmächtiges Ding. Ohne ihre Unterstützung würde mich das Geschenk wohl eher wie ein Bär unter sich begraben und im Zweikampf viel zu schnell besiegen.

Jetzt war es also endlich so weit, dass sie mir das Geschenk im Studio Lux überreichte. Naja überreichen kann man es wohl kaum nennen, es war noch nicht mal anständig verpackt… Dazu mussten wir schon zusammen helfen: Die Echtledergürtel meiner Herrin um die Beine und Arme schnallen. Dabei sträubte und wehrte sich das Geschenk mit allen seinen Kräften und schnaubte dabei aufgebracht und geil vor sich hin. Ich hatte ja auch nur ein knappes Kleid an… Sobald es durch die Gürtel zumindest nicht mehr all zu viel machen konnte wurden die Hände mit den Bondageseilen nach oben gefesselt und ich durfte mich endlich an den Nippeln austoben: Quetschen. Kneifen. Zwicken. Mit und ohne Fingernägel. Ziehen, länger und immer länger und dabei drehen. Oder drehen und dabei reindrücken. Das Geschenk schrie vor Schmerzen und Lust, während sich auf meinem Gesicht ein sadistisches, fröhliches Grinsen zeichnete.

Leider wies mich Velvet scharf darauf hin, dass ich auf dem besten Weg wäre mein Geschenk gleich beim ersten Spielen kaputt zu machen. Wenn ich länger etwas von meinem Geschenk haben wolle, müsste ich schon etwas vorsichtiger mit ihm umgehen…
…also wirklich als wär ich der kleine Bruder aus dem Ballet, der an heilig Abend den Nussknacker kaputt macht, damit die große Schwester Marie ihn wieder reparieren muss… sooo zerbrechlich wirkte das Geschenk jetzt wirklich nicht auf mich!

Um mich zu lehren, wie man mit Geschenken richtig umgeht, lies sie die Hände meines Geschenks frei, die sich zur Rache gleich mal auf meine Nippel stürzten. Ganz ehrlich:

Ich war nicht so eine Mimose wie mein Geschenk!

Im Gegenteil, mein Pfläumchen wurde dadurch ganz feucht und als meine Herrin Velvet kurz den Raum verließ, um Getränke zu holen setze ich mich einfach über das Gesicht meines Geschenks… dabei vergaß ich ganz die Anweisung auf mein Geschenk „aufpassen“ zu müssen.
Ich dachte mir dabei ja nichts böses und genoss den Wechsel zwischen meinen Schoß auf den Mund meines Geschenkes zu drücken und den Abstand so zu wählen, dass es sich schon sehr bemühen musste, um überhaupt in die Nähe meiner duftenden Spalte zu kommen. Mit der einen Hand quälte ich weiter die Nippel meines Geschenks, während ich mit der anderen versucht seine Hände im Zaum zu halten.

Als Velvet wieder kam war das Donnerwetter groß, ich hätte aufpassen sollen, nicht es verführen.
Die Strafe folgte auf dem Fuße, sie entblößte meinen Hintern, lies mich rücklings auf der Brust meines Geschenkes Platz nehmen und versohlte ihn mir anständig mit der bloßen Hand.

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Ein Beitrag unseres ehemaligen Teammitglieds Die Freche Lotte